Sturmfeuerzeug ist bei jedem Wetter der perfekte Partner
Nahezu uneingeschränkte Nutzung bei Wind und Wetter versprechen Sturmfeuerzeuge. Sie funktionieren zuverlässig selbst bei starkem Wind oder Durchzug und können auch im Winter im Freien verwendet werden. Diese Feuerzeuge erzeugen je nach Bauart entweder eine Flamme oder einen Heißstrahl. Grundsätzlich existieren drei Bauarten, die sich für den Outdoor Bereich eignen. Die erste Variante entfacht eine starke Flamme, die aufgrund der Bauweise des Feuerzeugs vor Wind geschützt ist. Eine andere, modernere Art des Sturmfeuerzeugs verursacht einen Heißstrahl wie beim Schweißgerät. Sehr simpel ist die dritte Variante aufgebaut, bei der mittels Zündstein ein Docht zum Glimmen gebracht wird.
Benzin oder Gas?
In der Regel handelt es sich bei einem Sturmfeuerzeug meist um ein Benzinfeuerzeug. Es gibt aber auch Ausnahmen wie das Zippo Blu. Dieses Modell ist erst seit wenigen Jahren auf dem Markt und wird anstelle von Benzin mit Gas betrieben. Neben dem Reibrad liegt der Knopf für das Gasventil. Die Flamme erlischt sofort, wenn der Ventilknopf nicht mehr gedrückt wird. Das unterscheidet Zippo Blu vom Zippo Benzin-Sturmfeuerzeug, bei dem die Flamme gelöscht wird, wenn der Feuerzeugdeckel zugeklappt wird. Typisch und namensgebend für das Blu ist seine blaue Sturmflamme.
Sturmfeuerzeuge für Sammler
Unter Kennern ist das Zippo Feuerzeug auch heute noch die Nummer eins, was sicherlich zum Teil auf seinen Wert als Sammelobjekt zurückzuführen ist. Dennoch gibt es konkurrenzfähige Modelle anderer Hersteller, die sich bei Fans ebenfalls großer Beliebtheit erfreuen, wie zum Beispiel das IMCO Sturmfeuerzeug. Für das Imco-Feuerzeug sprechen seine hervorragende Funktion und die zuverlässige Mechanik, aber auch das chice Design, teils aufwändig ausgeführt, das Sammlerherzen höher schlagen lässt.